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Drahtex AG
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Zukunftsfähige IT-Verkabelung im Spitalwesen

Das Spital Männedorf ist seit mehr als 125 Jahren für kranke und verletzte Menschen da. Mehr als 600 Mitarbeitende betreuen jährlich etwa 7’700 stationäre und gegen 30’000 ambulante Patientinnen und Patienten. Ein Rettungsdienst ist während 365 Tagen rund um die Uhr für die Bevölkerung einsatzbereit und für Notfälle steht ein eigener Helikopterlandeplatz zur Verfügung. Oft geht es um Minuten und es muss alles wie am Schnürchen ablaufen. Dies gilt nicht nur für die schnelle Einsatzbereitschaft von Ärzten und Chirurgen, sondern auch die generelle Infrastruktur des Spitals muss jederzeit tadellos funktionieren. Klappt bei der Kommunikation im äusserst anspruchsvollen IT-Bereich etwas nicht, so führt dies umgehend zu unerwünschten Komplikationen und Zeitverzögerungen.

Ausgeklügelte Verkabelungstechnik zwischen den Spitalgebäuden
Eine Nutzwertanalyse hat dazu geführt, dass sich die Verantwortlichen für die hochmoderne Blow-Fiber-Technologie,  die «Fiber to the Campus»-Lösung mit eingeblasenen Faserbündeln, entschieden haben. Die Vorteile liegen eindeutig auf der Hand: Das wichtigste in einem Spital ist die hohe Verfügbarkeit des Datennetzwerkes, darum wurden überall Redundanzen geschaffen. Viele versteckte Installationsnebenkosten können vermieden werden und im Moment müssen lediglich die aktuellen Bedürfnisse im IT-Netz bestückt werden. Der Platzbedarf ist geringer und das gesamte System besteht jetzt aus einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung.

Bei Nachrüstungen entstehen durch die rasche und problemlose Installation höchst erfreuliche Kostenersparnisse, die  bis zu 70 Prozent betragen können. Dass jederzeit neue  Fasertechnologien eingesetzt werden können, spricht ein-deutig für die Sicherheit und die Zukunftsfähigkeit solcher Applikationen. Gerade im Gesundheitsbereich macht dieser bekannte Spruch grossen Sinn: «Vorbeugen ist besser als heilen!».

Zu den bautechnischen Aufgaben gehörte die möglichst  innovative Verkabelung der IT-Racks vom Untergeschoss des Spitalgebäudes hinüber in die neue IT-Kommunikationszentrale im Erweiterungsbau. Wie wurde dies bewerkstelligt? Zur Diskussion standen unterschiedliche Verkabelungs­konzepte im Bereich Lichtwellenleiter (LWL). Nach eingehender Prüfung hat man sich für die hochmoderne Glasfaser-Installationstechnik namens «Blow-Fiber» von Drahtex AG entschieden und die «Fiber to the Campus»-Lösung kam  zum Einsatz.


Die Drahtex-Lösung:

  • 450 m Tube 7x5/3.5 mm
  • 4000 m Einblasbündel 12x50/125
  • 5 Stk. Verbindungspanel 19“



«Die Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Drahtex AG Wallisellen war während der gesamten Ausführungsphase sehr zufriedenstellend.»
Antonio Michele, Mitglied der Geschäftsleitung Bernauer AG


 
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